Praktisch für alle Fälle: Das Girokonto wächst mit
Ob für Schüler, Auszubildende oder Erwachsene, die fest im Leben stehen: Bei der Sparkasse gibt es für jede Lebensphase das richtige Kontomodell.
In jungen Jahren beginnt das Thema Finanzen meist mit einem Sparschwein. Doch wohin mit den vielen Münzen, wenn es mit steigendem Alter auch mehr Taschengeld gibt? Dann bietet sich ein eigenes Girokonto für Kinder an. Auf diesem wird das Geld sicher aufbewahrt.
Schon ab einem Alter von sechs Jahren kann ein eigenes Konto für das Taschengeld genutzt werden. So kann der Nachwuchs ein Gefühl für das eigene Geld entwickeln. Die Erziehungsberechtigten bestimmen, welche Funktionen möglich sein sollen. So kann beispielsweise festgelegt werden, dass eine Auszahlung nur in Begleitung der Eltern möglich ist. Hilfreich ist auch die Knax-Taschengeld-App der Sparkassen.
Etwa ab dem 12. Lebensjahr ist ein Jugend-Girokonto sinnvoll. Mit zunehmender Eigenständigkeit kann das Kind dann etwa mit einer Sparkassen-Card (Debitkarte) bargeldlos bezahlen, die Handykarte aufladen und das Online-Banking nutzen. Ein Überziehungs- oder Dispokredit ist für dieses Konto nicht möglich, sodass Kinder und Jugendliche nicht ins Minus geraten. Kontoführung und Bargeldauszahlungen sind für junge Leute bei fast allen Sparkassen kostenlos. Informieren Sie sich bei Ihrer Sparkasse.
Nach dem Schulabschluss
Ausbildung oder Studium? Egal, für was sich Jugendliche nach dem Schulabschluss entscheiden, eines steht fest: Die Lebensumstände und Einkünfte ändern sich. Nun geht das Azubi-Gehalt oder die Bafög-Zahlung auf das Konto und vielleicht muss die erste Miete bezahlt werden. In dieser Lebensphase zählt meist jeder Euro.
Bei den Sparkassen gibt es das passende Girokonto für Studenten und Azubis. Egal, wo der Studienort oder Arbeitsplatz ist, die Kontofunktionen können online von überall genutzt werden. Auch dieses Konto ist kostenfrei. Bei einzelnen Sparkassen können für die Kontoverbuchung der Bargeldauszahlung Entgelte anfallen.
Mitten im Leben
Hat man erstmal Fuß gefasst im Leben, beschäftigen einen entscheidende Themen wie die Familienplanung oder der Hauskauf. Das Girokonto ist die Voraussetzung für die meisten Finanzdienstleistungen. In erster Linie ist es für die regelmäßigen Geldein- und -ausgänge gedacht. Das können Lastschriften, Überweisungen, Daueraufträge und Kartenzahlungen sein. Ein Girokonto kann als Einzel- oder Gemeinschaftskonto geführt werden.
Dabei werden verschiedene Kontopakete angeboten. Die Auswahl beginnt mit einem klassischen Girokonto, das onlinefähig ist und in der Regel Basisleistungen umfasst. Einzelne Vorgänge, etwa eine Überweisung, können separat berechnet werden. Weitere Kontoführungsmodelle umfassen häufig umfangreichere Leistungspakete und eine Kreditkarte, je nach Angebot zumeist eine Standard- oder eine Gold-Kreditkarte. In der Regel fällt für diese Art von Girokonto ein pauschaler Preis an.
Darüber hinaus bieten zahlreiche Sparkassen sogenannte Mehrwertkonten an. Über die typischen Finanzdienstleistungen hinaus stehen Ihnen dann Reise- und Event-Services sowie spezielle Versicherungen und Vergünstigungen bei Kooperationspartnern zur Verfügung. Die Leistungen und Konditionen variieren von Sparkasse zu Sparkasse. Ein Berater vor Ort informiert Sie gern dazu.
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